Daniel Osorio ist Gründer und Leiter des Projekts Musikandes [1]. Er hat in Chile klassische Gitarre, Komposition und elektroakustische Musik studiert. In seiner Diplomarbeit befaßte er sich mit dem Aussterben des Yamana-Stammes und dessen Sprache. Im Jahr 2005 ging er mit einem Stipendium der chilenischen Regierung nach Saarbrücken, wo er ein Aufbaustudium in Komposition und in elektronischer Musik absolvierte. 2013 bekam er den Stipendiumpreis der deutschen Bundesregierung für das Deutsche Studienzentrum in Venedig. Die 2008 gegründeten Musikandes nehmen die Tradition der lateinamerikanischen sozialen Musik wieder auf, die von Violeta Parra, Atahualpa Yupanqui, Mercedes Sosa und Víctor Jara gefördert wurde. Diese Musik thematisiert die täglichen Überlebenskämpfe und Träume der lateinamerikanischen Gesellschaft. Die Lieder erzielen ihre Resonanz dadurch, daß sie die sozialen Probleme des Zuhörers aufgreifen, durch das Lied ästhetisch verdichten und ihn somit zu einer politischen Haltung auffordern. Im Rahmen des Linken Liedersommers auf Burg Waldeck gestaltete Daniel Osorio einen Workshop zu Violeta Parra. Zudem sorgte er für die Tontechnik des Festivals und trug beim Liederabend gemeinsam mit Amei Scheib einige Stücke vor. Am Ende der Zusammenkunft im Hunsrück beantwortete er dem Schattenblick einige Fragen zu Violeta Parra, den Musikandes und der Innovation des politischen Liedes.
Schattenblick (SB): Daniel, du hast einen Workshop zu Violeta Parra geleitet. Wie bist du ihrer Musik persönlich begegnet?
Daniel Osorio (DO): Violeta Parra bedeutet zahllosen Menschen in Chile, nicht nur politisch engagierten Leuten, sondern im Grunde allen Menschen sehr viel. Man könnte sagen, sie sei die Seele des Landes, denn ihre Lieder und Bilder, ihre Poesie und Gedichte, kennen wir alle. Das ging mir schon als Kind so, das kann man gar nicht vermeiden, weil uns einfach gefällt, was sie geschaffen hat. Als ich meine erste Gitarre bekam, fing ich mit Liedern von Violeta Parra an, das war von Natur aus so und ging vielen Musikern nicht anders.
SB: War das eine Zeit, in der sie öffentlich aufgeführt und gespielt werden durfte?
DO: In dieser Zeit wurden die Lieder samt dem politischen Erbe Violeta Parras von den Militärs regelrecht abgeschaltet. Die Radiosender spielten allenfalls drei oder vier ihrer Stücke und auch nur solche, in der sie über die Liebe sang. Deshalb dachten damals viele Leute, daß sie nur Liebeslieder geschrieben habe. Erst in den Jahren nach der Diktatur zeichnete sich in der öffentlichen Wahrnehmung Violeta Parras allmählich wieder ab, daß sie entschieden politisch war, und schlimmer noch für unsere Gesellschaft, daß sie auch eine starke Feministin, und am "allerschlimmsten" , daß sie eine Kommunistin war.
SB: Sie war in einem umfassenden Sinne eine Linke, ein Mensch, der sich mit vielfältigen Dingen auseinandergesetzt hat. Hast du eine Erklärung dafür, wie sie es zu einer derart tiefgründigen und weitreichenden Entwicklung bringen konnte?
DO: Sie hat einen wunderbaren Gedichtband verfaßt, in dem sie auch ihre eigene Lebensgeschichte in Reimform erzählt. Darin berichtet sie von ihrer Familie und ihrem späteren Lebensweg, was sie erlitten und warum sie gekämpft hat. Sie war die Tochter eines Gitarrenlehrers auf dem Land, und obwohl die Familie in einfachsten Verhältnissen lebte, hatten alle großes Interesse an Musik, Folklore und Kultur. Das hat sie bereits geprägt, als sie noch sehr klein war, und sie wußte schon früh, daß sie später das und nichts anderes machen wollte. Die Lebensbedingungen im Land waren äußerst karg, manchmal hatte sie nichts zu essen und sie hat schon in jungen Jahren erkannt, warum das so war. So erzählt sie in ihrem Buch, wie sie gemerkt hat, daß die Besitzer des Landes alles stehlen und den armen Leuten fast nichts übriglassen, die Tag um Tag, Nacht für Nacht, hart arbeiten müssen. Als sie erstmals etwas über die Kommunisten gehört hatte, beschloß sie bald, an deren Seite zu kämpfen. Sie war indessen weniger ideologisch geprägt und keine Parteisoldatin, sondern fühlte sich der Kunst verbunden, die sie dahingehend verändern wollte, daß die Situation der Armen darin zum Ausdruck kommt. Das war ihr Anliegen, das sie entschieden verfolgt hat.
SB: Violeta Parra ist zweimal für längere Zeit nach Europa gegangen und war eine der ersten Frauen aus Lateinamerika, die als Künstlerinnen in europäischen Ländern populär geworden sind. Hat sie maßgeblich dazu beigetragen, daß ein bis dahin in Europa mehr oder weniger unbekannter Kontinent für seine Musik, Dichtung, Malerei und bildenden Künste in den damaligen Kulturmetropolen Beachtung fand?
DO: Dazu muß ich etwas weiter ausholen. In den 1940er, 1950er Jahren beschränkte sich die Rolle der Frau in Chile darauf, den Haushalt zu führen und den Mann zu bedienen. Violeta Parra hingegen war Künstlerin, was sonst kaum eine chilenische Frau wagte. Zudem engagierte sie sich politisch, war Kommunistin und ging dafür auf die Straße. Und überdies reiste sie nach Europa, wo sie ihre Kunst zeigen wollte. Sie hatte eine Familie und nahm zwei ihrer Kinder mit auf die Reise, wofür sie harsch kritisiert wurde. In Europa fand ihre künstlerische Arbeit Anerkennung. Warum war das so? Ich glaube, weil sie sehr ehrlich war. Sie wollte nie eine hochintellektuelle Akademikerin sein, sondern eine reine und neue Kunst machen - und "neue" möchte ich betonen. Aus diesem Grund wurden ihre Werke meines Erachtens für den Louvre ausgewählt. Sie bekam dort sogar eine Einzelausstellung, während ansonsten die meisten Ausstellungen zu bestimmten Themen mit mehreren Künstlern kuratiert werden. Sie erzählt, mit wieviel Arbeit das verbunden war, und daß sie manchmal kein Geld mehr hatte. Dessen ungeachtet hat sie nicht lockergelassen und das alles geschafft.
SB: Nachdem sie im Laufe der Zeit in Europa im Grunde zum ersten Mal in ihrem Leben Geld mit der künstlerischen Arbeit verdient hat, hätte sie den Weg wählen können, berühmt zu werden und in Wohlstand zu leben. Sie ist jedoch dieser Verlockung nicht erlegen, sondern ihrer Kunst treu geblieben.
DO: Genau. Für sie war klar, schon bevor sie nach Europa flog, daß sie das nicht für die Musikindustrie macht. Sie hatte allerdings in den 1950er Jahren einige Schallplatten aufgenommen, als man auf sie aufmerksam geworden war und meinte, mit ihrer Musik etwas verdienen zu können. Sie wurde zeitweise von vielen Radiosendern gespielt und erlangte eine beträchtliche Popularität in Chile. Als Violeta Parra jedoch immer politischer und unbequemer wurde, wendete man sich von ihr ab und blendete sie schließlich vollständig aus. Am Ende ihres Lebens war sie ganz allein, aber nicht, weil sie dumm war oder eine falsche Entscheidung getroffen hatte. Sie war einfach stur und beharrte darauf, ihre neue Kunst zu schaffen. So fehlte es ihr auf die Dauer an finanzieller Unterstützung, und ihre Projekte liefen immer schlechter. Ich würde nicht sagen, daß sie gescheitert ist. Denn um in der damaligen chilenischen Gesellschaft erfolgreich zu sein, hätte sie ihre Seele verkaufen müssen, und das wollte sie nicht. Sie sagte ganz bewußt, ich muß ehrlich sein, und empfahl auch anderen Künstlern, mit dem alten Kanon zu brechen, alles neu zu gestalten und zu experimentieren. So denkt und funktioniert die Musikindustrie nicht. Deswegen fand sich Violeta Parra schließlich ganz allein, bis sie am 5. Februar 1967 die Entscheidung traf, sich das Leben zu nehmen.
SB: Violeta Parra hat nach den fast vergessenen Volksliedern geforscht und sie auf ihre eigene Weise interpretiert. Sie hat sich nicht darauf beschränkt, die Tradition aufzugreifen, sondern das "Neue Lied" mitbegründet. Wie lange hat es gedauert, bis ihre künstlerische Arbeit in vollem Umfang gewürdigt wurde?
DO: Ihr Forschen wurde erst viele Jahre später auch in akademischen Kreisen anerkannt. Da sie alles notiert und aufgenommen hat, war ihre Arbeit gut dokumentiert und konnte gewissermaßen anthropologisch erschlossen werden. Dazu möchte ich dir eine kurze Geschichte erzählen. Als ich an der Universität in Chile Komposition studiert habe, hatte ich einen Professor, der sehr berühmt, aber politisch konservativ bis rechtsgerichtet war. Um so verblüffter war ich, als er mir eines Tages eröffnete, daß er mit Violeta Parra befreundet gewesen sei. Wie das kam, wollte ich erstaunt wissen. Daraufhin erzählte er mir, daß er sie in jungen Jahren in ihrem armen Zuhause aufgesucht habe. Sie hatte ihn nämlich gebeten, ihre Werke auf dem Papier zu notieren. Da sie nie studiert hatte, konnte sie ihre Musik nicht aufschreiben, was ihrer Kreativität aber keinen Abbruch tat. Jedenfalls habe sie ihm gesagt: Komm um sechs Uhr, wir müssen arbeiten! Sie habe dann gespielt und gesungen, es wurde Wein getrunken, wobei sie in dieser Zeit wohl aufgrund ihrer Traurigkeit mehr als früher trank. Er habe Platz am Klavier genommen und gespielt, was sie wollte. Es sei unglaublich gewesen! Dann hat mir mein Professor eines ihrer damaligen Stücke vorgespielt, und es war wirklich phänomenal. "Es war neue Musik, sie war ein Genie", hörte ich aus dem Munde meines stockkonservativen Hochschullehrers.
SB: Wir haben im Workshop einige Stücke von ihr gehört, die selbst nach heutigen Maßstäben innovativ sind. Sie ist also nie bei dem stehengeblieben, was sie kannte, sondern hat vieles weit über das hinaus weiterentwickelt, was irgend jemand sonst gespielt hat.
DO: Ja, das ist bemerkenswert und sehr interessant. Violeta Parra hat dem neuen chilenischen Lied, das wir vor zwei Jahren auf Burg Waldeck thematisiert haben, den Weg gewiesen. Wir müssen nicht unbedingt "Venceremos" singen, wir müssen nicht "El pueblo unido" singen, wir müssen nicht marschieren, um revolutionär zu sein. Wie sie sagte, mußt du selbst ein Revolutionär sein und mit deinem Kanon, deiner Tradition, deinen Vorstellungen brechen, um neue Dinge auszuprobieren. Ob das den Leuten gefällt oder nicht, ist egal. Die Leute sollen lernen, was die Künstler machen, und nicht umgekehrt. Viele Künstler machen nur das, was die Leute hören wollen und die Musikindustrie deswegen vermarktet. Das hat Violeta Parra nie gemacht. In diesem Sinne ist das eine Herausforderung für uns als Künstler auch hier in Deutschland, das eine lange und bedeutende Tradition von Arbeiterliedern und Kampfliedern hat. Ich entschuldige mich, das zu sagen, und möchte ganz gewiß niemanden beleidigen, aber wir dürfen nicht in der Nostalgie steckenbleiben, sondern sollten experimentieren und neue Wege für unsere Kunst erschließen. Wir müssen vom Inhalt her politisch bleiben, aber auch künstlerisch revolutionär sein und mit dem Klischee der Arbeiterlieder brechen. Wir müssen Neues entwickeln, und das ist schön.
SB: Als Musikandes arbeitet ihr in diesem Sinne beispielsweise mit Videoeinspielungen und Textprojektionen. Ihr habt also die Tradition des politischen Liedes in Lateinamerika aufgegriffen und übersetzt es in der künstlerischen Ausdrucksweise auf die heutigen Verhältnisse.
DO: Genau. Mit den Musikandes wollen wir auch Neuland erschließen, was aber nicht bedeutet, daß wir alles sofort umsetzen. Wir befinden uns auf dem Weg des Forschens, ohne dabei zu wissen, wozu das führen wird. Ich bin Komponist und mache auch experimentelle Musik, was aber keineswegs heißt, daß ich allein deswegen ein Revolutionär bin. Als Akademiker, Musiker und Komponist mache ich etwas, was in Deutschland durchaus Tradition hat. Stockhausen beispielsweise klingt sehr neu, ist aber schon recht alt. Wenn du heute Arnold Schönberg hörst, begegnest du einer hundertjährigen Tradition. Nur weil ich das mache, bin ich kein Revolutionär. Ich versuche hingegen, etwas zu finden, ich bin auf dem Weg und denke, daß ich es noch nicht gefunden habe. Wir versuchen, es mit Violeta Parra zu halten, die sagt: Probier alles aus, mach dir keinen Plan, suche nicht den Erfolg, suche nur deine Seele! Ich versuche, das mit den Musikandes zu machen, und deswegen kommen wir immer hierher nach Burg Waldeck, da wir lernen wollen.
SB: Du hast im Workshop unter anderem angeregt, daß die hier vertretenen Künstlerinnen und Künstler noch mehr miteinander sprechen und womöglich auch enger zusammenarbeiten sollten. Da die Arbeitsgruppen teilweise parallel laufen und die Vortragenden mit ihrer Veranstaltung beschäftigt sind, kommt dieser Austausch mitunter zu kurz.
DO: Wir haben ja gestern im Workshop darüber gesprochen, daß keiner hier auf Burg Waldeck die Wahrheit gepachtet hat. Wenn wir jedoch neue Leute kennenlernen und miteinander reden, gibt es immer wieder Momente, in denen wir etwas Neues erfahren, andere Zugänge erschließen und unsere Vorstellungen verändern können. Wenn wir etwas Neues suchen, geht das nicht ohne die anderen. Ich als Komponist brauche die Dichter und Textschreiber oder auch Künstler, die mit Bildern und anderen Gestaltungsideen arbeiten. Mich hat beispielsweise interessiert, wie die Gruppe Bandbreite vor zwei Jahren mit einer Videoprojektion gearbeitet hat, wobei ihre politischen Inhalte auf einem anderen Blatt stehen. Ob diese Gestaltung auf der Bühne allen gefällt, spielt keine Rolle. Wesentlich ist der Ansatz, etwas Neues herauszufinden. Die Tradition zu respektieren, sollte unsere Basis bleiben. Wenn wir aber wissen, wie sich die Leute früher gekleidet haben, folgt daraus nicht, daß ich die alten Hosen tragen muß. Arnold Schönberg hat sich selbst nie als einen Revolutionär der Musik gesehen, er war sogar sehr konservativ. Er hat vielmehr gesagt: Ich nehme diese alte Tradition und versuche, sie weiterzuentwickeln und nach vorne zu schieben. Das sollten wir auch machen.
SB: Ihr seid als Musikandes auch im Kaukasus aufgetreten. War das eure bislang weiteste Reise als Gruppe?
DO: Ja, wir wurden von Liedstoeckel eingeladen, einer Band, die ebenfalls im Saarland beheimatet ist und sich auch viel mit den Arbeiterliedern beschäftigt. Sie trat beim Festival in Dombai auf und suchte noch Musiker. Da auf dem Festival alle russisch sprachen, habe ich nicht allzu viel verstanden. Deutlich wurde indessen, daß dort eine andere Tradition gepflegt und offenbar besser bewahrt wird, als uns das gelingt. Zumindest scheint das für diese relativ kleine Region zu gelten. Was die Presse hier über die Russen schreibt, stimmt einfach nicht. Die Leute im Kaukasus sind so freundlich, ich glaube, manchmal zu freundlich. In musikalischer Hinsicht haben wir entdeckt, daß ihre Populärmusik in etwa dem entspricht, was wir hier von ihr kennen. Hört man aber genauer hin, tritt die traditionelle orientalische Tonleiter und Art des Singens deutlich hervor. Außerdem tanzen sie nicht so wie hier, sondern ganz anders, das muß man einfach gesehen haben. Nun war es allerdings keine große Stadt, sondern ein Dorf, dessen alltägliche Realität wir miterlebt haben.
SB: Wie seid ihr dort aufgenommen worden? Hat den Leuten eure Musik gefallen?
DO: Anfangs dachten wir, es würde alles schiefgehen. Die Musik war laut, die Leute wollten Spaß haben, es war wie in einer Diskothek. Daher sagten wir uns, wir sind nun mal hier, also spielen wir und ziehen dann wieder ab. Aber nein, wir hatten kaum angefangen, als alle still wurden, nicht mehr tanzten und uns aufmerksam zuhörten. Sie waren begeistert - schlecht, daß ich das selber sage (lacht) -, und am Ende wollten alle Fotos mit uns machen. Ich wurde auch interessiert nach meinen Instrumenten gefragt, und unsere Musik kam bei den Leuten gut an.
SB: Du hast hier auf Waldeck auch diesmal mit deinem Workshop, dem Auftritt beim Liederabend und der Tontechnik eine dreifache Aufgabe bewältigt. Würdest du jetzt sagen: Gut, daß das vorbei ist?
DO: Nein. In diesem Jahr konnte Romina leider nicht dabeisein, mit der ich immer zusammenarbeite. Dank der neuen Technologie läßt sich die Anlage aber wesentlich leichter als früher bedienen, und ich mußte nur dafür sorgen, daß alles zügig vonstatten geht, damit es nicht langweilig wird. Wirklich, es war keine Last, ich hatte keinen Streß. Meine Arbeit hier hat mir viel Spaß gemacht, und ich habe wieder neue Leute kennengelernt, was mich sehr freut. Das ist am wichtigsten für mich.
SB: Es waren auch einige Überraschungsgäste da, die sich als Talente entpuppt haben.
DO: Das gesamte Programm war gestern sehr gut. Beispielsweise hat der Engländer Guy Dawson schöne Lieder gesungen. Mir hat das ganze Programm gefallen, und ich fand es diesmal zeitlich genau passend. Früher war es manchmal ein bißchen zu lang, zumal die Leute ja auch etwas essen und trinken wollen. Ich persönlich würde mir noch wünschen, daß mehr experimentelle Elemente dabei sind. Der Film mit Floh de Cologne war interessant und erfrischend, aber er stammt aus einer Zeit, die nun schon recht lange zurückliegt. SB: Daniel, vielen Dank für das Gespräch.
Fußnote: [1] http://musikandes.de
5. August 2015
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